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Einbruchschutz

Mehr Sicherheit durch Wissen rund um den Einbruchschutz

Das eigene Zuhause ist der Ort, an dem man sich rundum sicher fühlen sollte. Dafür sorgt unter anderem ein zuverlässiger Einbruchschutz. Doch wie kann man Haus und Wohnung am besten vor Einbruch schützen? Welche Maßnahmen sorgen für den bestmöglichen Einbruchschutz? Im HEIM & HAUS Magazin finden Sie die wichtigsten Informationen rund um das Thema Einbruchschutz und Sicherheit. HEIM & HAUS gibt wertvolle Ratschläge und Anhaltspunkte, wie Sie sich im Dschungel der unterschiedlichen Einbruchschutz-Möglichkeiten am besten zurechtfinden und zeigt, worauf man bei der Einbruchsicherung achten sollte.

Ob einbruchhemmende Fenster und Türen, Alarmanlage, Schlösser und Riegel oder Videoüberwachung: Es gibt zahlreiche Formen des Einbruchschutzes. Was für den Einzelfall sinnvoll ist, wie sich ein Objekt am besten sichern lässt und welcher Einbruchschutz persönlich am besten geeignet ist, ist angesichts dieser Vielzahl an Möglichkeiten oft gar nicht so einfach zu beantworten. Dabei muss guter Einbruchschutz gar nicht kompliziert sein.

Welcher Einbruchschutz wirkt am besten?

Generell gilt: Alles, was Einbrecher Zeit kostet und sie ganz konkret daran hindert, sich Zutritt zu Haus oder Wohnung zu verschaffen, ist ein wirksamer Einbruchschutz. Denn beachtet man, wie und mit welchen Mitteln Einbrecher arbeiten, wird schnell deutlich, dass Zeit für Einbrecher das kostbarste Gut ist. Dauert ein Einbruchversuch zu lange, steigt die Entdeckungsgefahr und das Vorhaben wird in den meisten Fällen vorzeitig abgebrochen. Der effektivste Einbruchschutz ist also mechanischer Art. Das heißt, dass einbruchhemmende Fenster und Türen, Riegel, Schlösser und Gitter nach wie vor die beste Einbruchsicherung darstellen. Einbruchhemmende Bauteile unterscheiden sich in sogenannte Widerstandsklassen, abgekürzt RC für „Resistance Class“. Welche Widerstandsklasse wofür geeignet ist und wie sich die Klassen hinsichtlich der Einbruchsicherung unterscheiden, erfahren Sie in unserem HEIM & HAUS Magazin.

Welche Bauteile sind wichtig für den Einbruchschutz?

Um Einbrechern den Zugang zu Haus oder Wohnung zu erschweren, sollten die „Einfallstore“ mit einem zuverlässigen Einbruchschutz ausgestattet sein. Dazu gehören in erster Linie Fenster und Fenstertüren ebenso wie die Haustür und Kellertüren. Auch das Dachgeschoss sowie schwer einsehbare Zonen am Haus sollten mit Einbruchschutz ausgestattet sein. Die gute Nachricht: Moderne, qualitativ hochwertige Fenster, Haustüren, Rollladen, Dachfenster und Fenstertüren wie von HEIM & HAUS sind heute von vornherein mit grundlegenden Einbruchschutz-Merkmalen wie Pilzkopfzapfenverriegelung sowie einer verbesserten stabilen­­­­­ Grundkonstruktion ausgetastet. Damit profitiert man neben verbesserten Wärmedämmwerten und Energieeffizienz zugleich von einer erhöhten Einbruchsicherung im Vergleich zu veralteten Bauteilen.

Präventiver Einbruchschutz

Während mechanischer Einbruchschutz vor allem dafür sorgt, dass Einbrechern der Zugang zum Haus erschwert wird, sorgt präventive Einbruchsicherung dafür, dass Diebe möglichst abgeschreckt werden. Auch hier ist wichtig zu wissen, wie Einbrecher vorgehen: Ein Haus oder eine Wohnung mit veralteten Fenstern und Türen, das keinen weiteren Einbruchschutz in Form von Gittersicherungen oder Querriegeln aufweist, ist für Einbrecher ein leichtes Ziel. Umgekehrt hingegen erkennen einigermaßen versierte Einbrecher, ob ein Haus mit Einbruchschutz ausgestattet ist. Abschreckend wirken zudem Bewegungsmelder, Videokameras oder die offensichtliche Anwesenheit der Bewohner. Genau deshalb nutzen Einbrecher gerne die Urlaubszeit, um ihre kriminellen Handlungen zu verüben. In diesen Fällen bieten moderne, smarte Technologien eine gute präventive Einbruchsicherung. Einbruchschutz -Vorgänge wie automatisierte Beleuchtung und das Szenario der Anwesenheitssimulation können Einbrecher durchaus effektiv von einem Einbruch-Vorhaben abbringen.

Einbruchschutz beginnt beim eigenen Verhalten

Sind Haus oder Wohnung mit modernen Fenstern, Türen und Rollläden ausgestattet, besteht bereits ein grundlegender Einbruchschutz. Präventiver Einbruchschutz wie Bewegungsmelder oder Videokameras lassen sich zusätzlich und nachträglich mit wenig Aufwand installieren. Sind die wichtigsten Einbruchsicherungen vorhanden, kommt aber noch das eigene Verhalten ins Spiel: Gekippte Fenster, nicht abgeschlossene Haustüren oder ein überquellender Briefkasten zur Urlaubszeit sind für Einbrecher regelrechte Einladungen. Einen sehr guten Einbruchschutz bieten zudem Rollladen: Rollläden sollten im Sinne des Einbruchschutzes nachts immer geschlossen und (falls nicht elektrisch) mit einer manuellen Hochschubsperre versehen sein.

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