Als „Visitenkarte“ des Hauses sollte ein Hauseingang einladend, gepflegt und stilvoll wirken. Neben der Haustür und individueller Dekoration lässt sich diese Wirkung insbesondere durch ein passendes Vordach erzeugen. Ein Vordach weist nicht nur praktische Eigenschaften wie Schutz vor Wind und Regen auf, es komplettiert zudem optisch den Hauseingang und setzt einen wichtigen stilistischen Akzent. Doch welches Vordach passt eigentlich wozu? Und worauf sollte man achten, damit der Eingangsbereich die ganz persönliche Note widerspiegelt?
Ein Hauseingang ohne Vordach wirkt oftmals unvollständig. Auf rein optischer Ebene wertet ein Vordach den Eingang auf, indem es einladend und behaglich wirkt, es vermittelt, Geborgenheit, Schutz und unterstreicht den Stil des Hauses. Hinzu kommen die vielfältigen Wetterschutz-Eigenschaften eines Vordachs wie Regen- und Sonnenschutz, wodurch nicht nur die Bewohner vor Witterungseinflüssen geschützt sind, sondern auch wichtige Bauelemente wie die Haustür. Ein Vordach verhindert unter anderem, dass Eingangsbereich und Haustür durch Sonneneinstrahlung ausbleichen oder von Hagel und Regen beschädigt werden. Ein Vordach ist damit sowohl auf stilistischer als auch auf funktionaler Ebene ein unverzichtbares Element für jeden Hauseingang.
Vordächer gibt es in unzähligen Formen, Größen und Materialien. Angesichts der großen Auswahl stellt sich die Frage: Welches Vordach passt denn nun am besten zu meinem Haus? Die Antwort hängt im Prinzip von drei Faktoren ab: Dem persönlichen Geschmack, der Größe des Vordachs und der gewünschten Funktionalität.