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Dachfenster in Dachschräge über Sitzecke

Sanieren & Renovieren

Dachboden mit Fenstern ausbauen: Tipps für einen erweiterten Wohnraum

Ein ausgebautes Dachgeschoss besitzt einen unvergleichlichen Charme: Mit seinen charakteristisch-gemütlichen Dachschrägen, einer meist geräumigen Fläche und dem unvergleichlichen Lichteinfall gehören die Räumlichkeiten unter dem Dach nicht selten zu den Lieblingszimmern der Hausbewohner. Damit beim Dachbodenausbau genau diese Atmosphäre entsteht, braucht es vor allem eines: Fenster. Das Dachgeschoss ist der Ort, an dem Tageslicht am besten zur Geltung kommt, schließlich profitieren die Räume unter dem Dach dank exponierter Lage von einem senkrechten und ganztägigen Lichteinfall. Doch wie ordnet man beim Dachbodenausbau die Fenster am besten an? Welche Arten von Fenstern gibt es? Und worauf ist beim Einsatz von Fenstern im Dachgeschoss zu achten? Diese Tipps helfen bei der Planung.

Als erstes: Zustand des Dachbodens prüfen

Ob Schlafzimmer auf einer Etage, separates Arbeitszimmer oder Hobbyraum: Ein Dachboden bietet viele Möglichkeiten, um den bestehenden Wohnraum attraktiv zu erweitern. Wer den eigenen Dachboden besser nutzen und somit ausbauen möchte, sollte im Vorfeld verschiedene Dinge beachten. Für eine solide Planung muss zuerst der konkrete Zustand des Dachbodens ermittelt werden. Ist das Dachgeschoss bereits grundlegend ausgebaut und muss lediglich renoviert und modernisiert werden? Oder handelt es sich um einen bisher ungenutzten Speicher, bei dem von Dämmung über Trockenbau bis hin zum Einbau von Fenstern alle noch geplant werden muss?

Vor dem Ausbau: Statik, Dachstuhl, Dämmung

Grundsätzlich lässt sich ein Dachgeschoss mit handwerklichem Geschick durchaus in Eigenarbeit ausbauen. Dazu müssen aber unbedingt Statik, Dachstuhl und Dacheindeckung intakt sein. Wer sich in diesen Punkten unsicher ist, sollte vor dem Ausbau einen Experten zu Rate ziehen und den Zustand des Dachs auf die wichtigsten Punkte hin überprüfen lassen. Der Dachausbau selbst beginnt mit der Planung:

Wozu soll der Raum in Zukunft genutzt werden, welche Funktion wird er haben?

Welcher Boden soll verlegt werden, ist eine Dämmung notwendig?

Und welche Fenster sollen wie und wo eingesetzt werden?

Ist beim Dachausbau bisher keine Dämmung vorhanden, eignet sich in der Regel eine Zwischensparrendämmung. Hier wird das Dämmmaterial zwischen den Dachsparren platziert. Diese Art der Dämmung besitzt den Vorteil, dass keine Arbeiten am Dach selbst oder von außen erfolgen müssen. Ist der Dachboden bereits grundlegend ausgebaut, lässt sich der Wärmeschutz mit einer Innendämmung verbessern. Dabei werden Dämmplatten von innen angebracht. Der Nachteil dabei ist, dass durch die zusätzliche Dämmschicht der Raum etwas an Volumen verliert. Dies ist in der Regel aber zu vernachlässigen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass das Dachgeschoss nicht mehr zugig und kalt und mittels Dämmung angenehm dicht und warm bleibt.

Die Frage der Fenster sollte allerdings unbedingt vor dem Anbringen der Dämmung geklärt werden, damit die neu angebrachte Dämmung nicht wieder rückgebaut werden muss, sollte man sich doch noch für ein größeres Dachfenster entscheiden.

Position der Dachfenster: Sonnenstand und mehr bedenken

Gerade bei Dachgeschossen hat man oft die Qual der Wahl, da sich im Prinzip alle Flächen – von Giebel bis Dach – mit Fenstern ausstatten lassen. Neben den rein baulichen Gegebenheiten und der Ausrichtung des Hauses selbst, gibt die vorgesehene Raumnutzung eine erste Orientierung:

Soll das Dachgeschoss als Schlafzimmer genutzt werden, eignen sich Fenster, die sich nach Osten öffnen, sodass man von der Morgensonne profitiert.

Ist unter dem Dach ein Arbeitszimmer vorgesehen, sollte man auf Blendfreiheit achten und bereits in der Planung den Standort des Arbeitsbereiches festlegen.

Auch die persönlichen Anforderungen an Sicht-, Schall- und Sonnenschutz sowie Klimatisierung des Dachgeschosses hängen eng mit der Anordnung der Fenster zusammen. Soll sich das bodentiefe Panoramafenster wirklich direkt zu Nachbars Seite öffnen? Oder eignet sich für die Straßenseite ein kleiner dimensioniertes Fenster?

Vor allem Hitzeschutz ist im Dachgeschoss immer ein Thema. Damit sich das zukünftige Dachstudio im Sommer nicht in eine Sauna verwandelt, sollte man die Ausrichtung der Fenster beachten:

Nach Süden ausgerichtete Fenster dürfen entweder etwas kleiner ausfallen oder benötigen einen effektiven Sonnenschutz.

Nordfenster können hingegen auch ohne weiteren Sonnenschutz mit einer großen Glasfläche für mehr Licht im Dachgeschoss sorgen.

Welche Fenster für ein helles Dachgeschoss?

Die Entscheidung für die richtigen Fenster ist im Dachgeschoss ausschlaggebend. Zum einen, weil Fenster im Dachgeschoss zu dem gewünschten luftigen und lichten Charakter des Raumes beitragen und zum anderen, weil es gerade beim Dachausbau eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, Fenster einzubauen. Ob Giebelfenster, klassisches Dachflächenfenster mit Klapp- und/oder Schwingmechanismus, Gaubenfenster, Panoramafenster oder Fenster mit Dachaustritt, der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Dennoch sollte man sich im Vorfeld gut überlegen, welche Fensterart man einsetzen möchte.

Arten von Dachfenstern

Um das Dachgeschoss mit Tageslicht zu durchfluten, gibt es viele Möglichkeiten und Arten von Fenstern. Diese unterscheiden sich nach Ort der Montage sowie Mechanik und Bedienung. Soll zum Beispiel die Giebelseite mit Fenstern ausgestattet werden, ist theoretisch von einem einfachen Fassadenfenster über dreieckige Giebelfenster bis hin zur bodentiefen Fensterfront alles möglich.

Am beliebtesten für die Giebelseite sind sogenannte Dreiecksfenster. Diese passen sich durch ihre charakteristische Form optisch harmonisch der Dachlinie an und lassen sich wie ein herkömmliches Fenster über Griffe öffnen, schließen und kippen. Der Vorteil ist, dass das Fenster nur die Hälfte der Giebelwand einnimmt, sodass die Fläche unter dem Fenster weiterhin als Stellwand für niedrige Möbel wie Schreibtisch oder Sofa genutzt werden kann.

Der nachträgliche Einbau von Fenstern am Giebel kann mit größeren Bauarbeiten am Mauerwerk verbunden sein, vor allem, wenn es sich beim auszubauenden Dachboden um einen bisher ungenutzten Speicher handelt. Besonders in Altbauten wurden in früheren Zeiten auf dem Speicher kaum Fenster vorgesehen. Lediglich kleine Dachluken sorgten für die nötige Belüftung. Soll in diesen Fällen ein Giebelfenster eingesetzt werden, ist dies mit erheblichen Bauarbeiten verbunden.

Einfacher zu montieren ist dagegen ein Dachflächenfenster, das in die Dachfläche eingesetzt wird. Der bauliche Aufwand bei Nachrüstung ist deutlich geringer und die Lichtausbaute bei dieser Art von Fenster sehr hoch, sodass Dachflächenfenster zu den beliebtesten Dachfenstern gehören – nicht nur bei Altbaubesitzern. Dachflächenfenster gibt es in vielen verschiedenen Größen und Ausführungen. Der Vorteil von Dachflächenfenstern ist, dass sie aufgrund ihrer Position direkt und auf der Dachfläche fast dauerhaft senkrechter Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Dachflächenfenster bieten damit eine besonders hohe Lichtausbeute, selbst bei kleineren Glasflächen. Wer das Dachgeschoss also hell und luftig bevorzugt, kann bereits mit einem Dachfenster in durchschnittlicher Größe viel Helligkeit generieren.

Am häufigsten werden als Dachflächenfenster sogenannte Schwing- oder Klappfenster eingesetzt. Diese werden in die Dachschräge eingesetzt und durch einen Klapp- oder Schwingmechanismus geöffnet. Ein weiterer Vorteil dieser Fensterart ist die platzsparende Öffnung: Im Gegensatz zu Fenstertüren oder Flügelfenster lassen sich Schwingfenster einfach innerhalb des Rahmens aufschwingen. Möbel, Bett oder Schreibtisch können somit problemlos unter dem Fenster platziert werden, da sie von der Öffnungsvorrichtung nicht beeinträchtigt werden. Dachflächenfenster lassen sich zudem sehr gut nachrüsten.

Ist bereits die entsprechende Dachfensteröffnung durch ein altes Dachfenster vorhanden und soll dieses lediglich gegen ein modernes Fenster ausgetauscht werden, bieten sich sogenannte Renovierungsdachfenster an.

Renovierungsdachfenster für den einfachen Fensteraustausch

Grundsätzlich sollte man Dachfenster, die älter sind als 20 Jahre austauschen. Auch einfachverglaste Fenster, poröse, defekte oder beschädigte Fenster sollten vor einer Renovierung oder Sanierung des Dachbodens erneuert werden. Denn moderne Dachfenster bieten verbesserten Wärmeschutz und eine optimale Verglasung, sodass ein lichtdurchflutetes und zugleich energieeffizientes Dachgeschoss möglich ist.

Monteur baut Dachfenster ein
Monteur baut Dachfenster ein

Spezielle Renovierungsdachfenster wie das Modell RENOLUX von HEIM & HAUS eignen sich für einen besonders reibungslosen Austausch, denn diese sind extra für einen schnellen und einfachen Fensteraustausch konstruiert. Das Innenfutter wird beim Einbau nicht zerstört und es sind keine größeren Bau- oder Dachdeckerarbeiten notwendig. Insbesondere wenn das neue Dachfenster individuell auf Maß gefertigt ist, kann es passgenau und ganz ohne bauliche Veränderungen in der vorhandenen Fensteröffnung montiert werden.

Im Zuge eines Dachfensteraustausches durch HEIM & HAUS wird das veraltete Fenster durch ein auf Maß angefertigtes modernes Dachfenster ersetzt und fachgerecht durch eigene Montagepartner installiert. Dazu sind keine aufwändigen Bauarbeiten erforderlich, auch die Dachhaut bleibt unversehrt.

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Gaubenfenster und Lichtbänder

Eine raumerweiternde Wirkung besitzen beim Dachausbau Gauben. Dabei wird die Dachschräge um senkrechte Wände erweitert. Gauben nachträglich einzubauen ist recht aufwändig und statisch nicht immer möglich. Bestehen aber bereits Gauben, lassen sich diese sehr gut mit modernen Fenstern ausstatten. Im Prinzip eigenen sich für Gauben ganz normale Fassadenfenster. Wer es extravaganter mag, kann den Gaubenbereich auch bodentief mit Glas ausstatten und sogar einen Teil des Dachfirstes mit einem Panoramafenster einbeziehen.

Je nach baulicher Situation können Fenster auch geschickt kombiniert werden, zum Beispiel ein dreieckiges Giebelfenster mit einem oder mehreren Dachflächenfenstern. Wer besonders viel Licht ins Dachgeschoss wünscht, kann auch mehrere Dachflächenfenster nebeneinander anordnen, sodass eine Art Lichtband entsteht.

Unbedingt bedenken: Hitze- und Sonnenschutz

Ein lichtdurchflutetes Dachgeschoss ist der Traum vieler Hausbesitzer. Dennoch gilt zu bedenken: Wo viel Licht, da viel Wärme.

Gerade das Dachgeschoss ist durch seine Lage ganztägiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Im Hochsommer heizt sich zudem die Dacheindeckung auf und gibt Wärme in den darunter liegenden Dachboden ab. Hinzu kommt aufsteigende Wärme aus den unteren Etagen, sodass sich Räume unter dem Dach naturgemäß viel stärker aufheizen als untere Etagen. Sind dann auch noch viele Fenster eingesetzt, steigt die Erwärmung zusätzlich.

Rein physikalisch heizt sich vor allem die Glasfläche von Fenstern stark auf, und zwar dann, wenn Sonneneinstrahlung auf Glas trifft. Das Glas erhitzt sich und gibt die Wärme kontinuierlich in den Innenraum ab. Um diesen Effekt zu vermeiden, gibt es spezielle Sonnenschutzgläser, die mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sind. Auch mehrfach verglaste Fenster mit isolierenden Wärmedämmglas sorgen für besseren Schutz vor Hitze. Dennoch: Ist eine Verglasung erst einmal aufgeheizt, wird sie warm und gibt diese Wärme ab.

Den besten Schutz vor Aufheizung des Glases bieten deshalb vor allem außenliegende Verschattungsmaßnahmen. Dazu gehören in erster Linie Rollladen.

Die Vorteile von Dachfensterrollladen

Blend- und Sonnenschutz durch Verschattung

Hitzeschutz im Sommer

Wärmeschutz im Winter

Verbesserter Schall- und Einbruchschutz

Dachflächenfenster sind durch ihre geneigte Glasfläche anfällig für Aufheizung. Den bestmöglichen Hitzeschutz für das Dachgeschoss bieten deshalb außen liegende, spezielle Dachfensterrollladen. Der Rollladen verhindert zuverlässig das Auftreffen von Sonnenstrahlung auf das Glas des Fensters. Bei geschlossenem Dachfensterrolladen heizt sich demnach die Verglasung kaum auf.

Darüber hinaus sorgt ein Dachfensterrollladen für zuverlässige Verschattung, effektive Verdunklung, verbesserten Schallschutz und nicht zuletzt für erhöhten Einbruchschutz – denn auch geöffnete Dachfenster sind für Einbrecher beliebte Einstiegsmöglichkeiten. Im Winter wiederrum leistet er einen wichtigen Beitrag zum Wärmeschutz des Dachgeschosses. In geschlossenem Zustand fungiert der Dachfensterrollladen dann als zusätzliche Barriere vor der Verglasung, die Kälte von außen fern- und Wärme drinnen hält.

Wer sich also beim Dachbodenausbau für Dachflächenfenster entscheidet, sollte gleich auch die Vorteile von Dachfensterrollladen für sich nutzen. Dachfensterrollladen lassen sich je nach Modell nachrüsten oder aber bereits als Dachfenster-Rollladen-Kombination einbauen wie bei dem Modell RENOROLL vom HEIM & HAUS. Eigens für die Nachrüstung konstruiert, ist das Renovierungsdachfenster mit einem hochmodernen, solarbetriebenen Rollladen kombiniert. Der Rollladen wird über ein außenliegendes Solarmodul mit Energie gespeist. Für den elektrischen Betrieb des Rollladens müssen somit keine Kabel verlegt werden. Gesteuert wird der Rollladen ganz bequem über eine Fernbedienung.

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Mögliche Zusatzausstattung von Dachfenstern

Gerade wenn das ausgebaute Dachgeschoss als Schlaf- oder häufig genutzter Wohnraum dienen soll, sind neben Rollladen auch Insektenschutzgitter eine sinnvolle Investition, um ungebetene fliegende Gäste fernzuhalten und so im Sommer den Wohnkomfort zusätzlich zu erhöhen.

Einen Sonderfall bei der Dachfensterplanung stellt der Notausstieg dar. Je nach baulichen Gegebenheiten müssen unter Umständen die Anforderungen an ein Wohnsicherheits- bzw. Notausstiegsfenster erfüllt werden. Dieses erreicht durch eine spezielle Öffnungsmechanik ein größeres Öffnungsmaß als ein normales Dachfenster.

Dachboden mit Fenstern ausbauen: Rechtliches

Zum Schluss kommen natürlich noch rechtliche Faktoren ins Spiel. Je nachdem, wie umfangreich die Renovierung oder Sanierung des Dachbodens sein wird und wie viele und welche Fenster eingebaut werden sollen, gibt es Verschiedenes zu beachten.

Baugenehmigung
So kann eine Baugenehmigung erforderlich sein. Das Baurecht unterscheidet sich je nach Bundesland, deshalb kann hier keine allgemeingültige Aussage getroffen werden. Was in dem einen Bundesland erlaubt, ist in einem anderen bereits genehmigungspflichtig. Vor jedem Bauvorhaben sollte man sich deshalb am besten beim zuständigen Bauamt erkundigen, ob die geplanten Maßnahmen eine Baugenehmigung erfordern.

Als grobe Orientierungshilfe lässt sich aber sagen: Insbesondere bei aufwändigeren Bauarbeiten am Mauerwerk und Dachstuhl oder der Errichtung von Gauben ist davon auszugehen, dass eine Genehmigung seitens des Bauamts erforderlich ist. Der reine Austausch vorhandener Fenster durch Renovierungsdachfenster ist in der Regel aber genehmigungsfrei.

Statik
Hinzu kommt die Statik des Daches: Sind bauliche Veränderungen geplant, sollte man im Vorfeld grundsätzlich die Tragfähigkeit des Dachs und die Umsetzbarkeit der gewünschten Umbaumaßnahmen durch einen Statiker prüfen lassen – zur eigenen Sicherheit. Dieser prüft darüber hinaus, ob die Dachbalken schädlingsfrei sind und der Dachstuhl stabil ist.

Förderung
Sind Genehmigungen, Statik und Pläne geprüft, sollte man sich vor dem Ausbau noch unbedingt nach Förderungen erkundigen. Denn sowohl die Dämmung des Dachbodens als auch die Installation moderner, energieeffizienter Dachfenster werden durch die staatliche KfW mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen gefördert. Da sowohl Dämmung als auch moderne Fenster einen wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz leisten, werden diese Maßnahmen finanziell unterstützt – durchaus auch über andere Fördertöpfe von Land oder Kommune.

Der energieeffiziente Ausbau des Dachbodens mit modernen Fenstern lohnt sich also gleich mehrfach: Sie profitieren von Förderungen, sparen Energie und Geld durch effektive Wärmedämmung und können sich entspannt zurücklehnen und die helle, lichte und luftige Atmosphäre in Ihrem ganz persönlichen Dachstudio genießen.  

Tipps zum Dachbodenausbau mit Fenstern im Überblick

#1 Zukünftige Funktion des ausgebauten Dachgeschoss überlegen
#2 Zustand und Renovierungsbedarf des Dachbodens ermitteln und mögliche Renovierungsmaßnahmen wie Dämmen festlegen
#3 Position der Fenster in Abhängigkeit von Raumfunktion und Sonnenstand planen
#4 Art und Anzahl der Fenster aussuchen
#5 Hitze- und Sonnenschutz des Dachbodens bedenken und Sonnenschutzelemente wie Dachfensterrollladen einplanen
#6 Weitere mögliche Zusatzausstattung wie Insektenschutzgitter überlegen
#7 Je nach Art und Umfang des Ausbaus die Notwendigkeit einer Baugenehmigung prüfen
#8 Insbesondere bei größeren baulichen Veränderungen Tragfähigkeit des Dachs und Umsetzbarkeit durch einen Statiker prüfen lassen
#9 Nach Förderungsmöglichkeiten erkundigen und diese vor Beginn des Ausbaus beantragen
 
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