Ob Gelenkarmmarkise, Pergolamarkise oder Kassettenmarkise – Markisen sind echte Allroundtalente. Sie schützen die Bewohner auf der Terrasse vor Sonneneinstrahlung und neugierigen Blicken, sie sorgen mit integriertem UV-Schutz dafür, dass Gartenmöbel und -polster nicht ausbleichen und bei einem leichten Sommerregen bieten sie ein schützendes Dach über dem Kopf. Doch sind Markisen als Regenschutz überhaupt geeignet? Wie viel Nässe hält eine Markise aus und worauf sollte man achten?
Markisen gehören im Außenbereich zu den nahezu unverzichtbaren Bauelementen. Durch ihre großflächige Tuchbespannung sind sie in der Lage, größere Bereiche durchgängig und effektiv zu verschatten. Darüber hinaus schafft eine Markise auf der Terrasse ein wohnliches Flair, sie sorgt für Sichtschutz und Privatsphäre. Sicht- und Sonnenschutz sind prinzipiell die beiden Haupteinsatzbereiche, für die Markisen ursprünglich konstruiert sind. Deshalb eignen sie sich als Regenschutz nur bedingt.