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Helle Gelenkarmmarkise über Terrasse

Sonnenschutz

Schattiges Fleckchen: Was ist der richtige Sonnenschutz für Ihre Terrasse?

An heißen Sommertagen gibt es kaum etwas Schöneres als ein kühles Getränk auf einer angenehm schattigen Terrasse. Damit eine Terrasse aber wirklich zum „schattigen Fleckchen“ wird, braucht es den passenden Sonnenschutz in Form einer Markise. Welche Markise wozu passt, worauf man bei der Auswahl achten sollte und inwiefern sich die verschiedenen Markisenmodelle unterscheiden, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Der nächste Sommer kommt bestimmt. Damit man die heißen Tage auf der heimischen Terrasse auch ohne Sonnenbrand genießen kann, ist es wichtig, den Außenbereich effektiv und durchgehend zu verschatten. Sonnenschirm und Sonnensegel dienen in der Regel als Schattenspender für kleinere Bereiche. Für die großflächige und durchgängige Verschattung eines Terrassenbereichs sind sie eher ungeeignet. Deshalb ist die Markise nach wie vor die häufigste, beliebteste und effektivste Verschattungsform auf Terrassen und Dachterrassen.

Allroundtalent Markise

Sonnen- und UV-Schutz

Hitzeschutz

Ausbleichschutz 

Wer sich für eine neue Markise entscheidet, steht vor der Qual der Wahl: Kassetten- oder Pergola Markise, Farbe, Design und Qualität des Stoffs, Befestigungsmöglichkeiten, Antriebsarten und so fort. Auch wenn die Vielfalt der angebotenen Möglichkeiten auf den ersten Blick erschlagend scheint, ist es wichtig, sich im Vorfeld damit auseinanderzusetzen. Denn eine Markise ist eine Investition und das nicht nur finanzieller Art. Eine Markise setzt als großflächiger Sonnenschutz einen starken optischen Akzent auf der Terrasse und das über viele Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte. Sie wird im Sommer zum täglichen Begleiter, indem sie den Terrassenbereich zuverlässig verschattet, die angrenzenden Innenräume vor Aufheizung und die Polster der Gartenmöbel vor dem Ausbleichen schützt. Und damit nicht genug: Sie sorgt für Wind- und Sichtschutz, schafft eine einzigartig wohnliche Atmosphäre und bei einem leichten Schauer kann sogar der Grillabend unter der Markise ohne Weiteres fortgesetzt werden. Denn ein gewisses Maß an Regen hält sie auch ab. Eine Markise ist also ein echtes Allroundtalent und sollte deshalb mit Bedacht ausgesucht werden.

Die beliebteste Markisenart: Gelenkarmmarkise

Um sich gezielt für eine Markise entscheiden zu können, sollte man sich zuerst mit den verschiedenen Arten von Markisen auseinandersetzen. Nur so lässt sich herausfinden, welche Funktionen und Eigenschaften für den persönlichen Gebrauch gewünscht sind und welche Markisenform am besten zu den eigenen Bedürfnissen und baulichen Gegebenheiten passt.

Die häufigste und beliebteste Form der Markise ist die Gelenkarmmarkise. Dabei ist die Tuchwelle meist an der Hauswand montiert. Das Tuch wird über zwei oder mehr Gelenkarme gespannt, die sich per Handkurbel oder Elektromotor aus- und einfahren lassen. Den Abschluss bildet häufig ein Volant.

Bei Gelenkarmmarkisen unterscheidet man zudem zwischen drei gängigen Unterformen. Bei einer offenen Markise ist die Tuchwelle freiliegend. Diese günstigste Form der Gelenkarmmarkise sollte aber nur gewählt werden, wenn sie in einem wettergeschützten Bereich, zum Beispiel unter einem Dachüberstand montiert werden kann. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Mechanik und Markisenstoff dauerhaft durch Feuchtigkeit, Schmutz oder Staub geschädigt werden. Offene und ungeschützt montierte Gelenkarmmarkisen haben deshalb oft eine geringere Lebensdauer und büßen optisch schneller an Farbechtheit ein. Zudem wird das Markisentuch schneller porös und auch die Mechanik kann durch Witterungseinflüsse leiden.

Deshalb werden heute meist Halbkassetten- oder Kassettenmarkisen gewählt. Bei einer Halbkassettenmarkise ist die Markise in eingerolltem Zustand zu drei Seiten durch ein robustes, wetterfestes Gehäuse geschützt. Nur die Unterseite verbleibt offen. Eine Kassettenmarkise bietet noch besseren Schutz, denn hier umschließt das Kassettengehäuse die Markise vollständig. Tuch und Mechanik verschwinden in eingefahrenem Zustand vollständig in dem Gehäuse, wodurch diese dauerhaft und zuverlässig geschützt sind – das erhöht die Lebensdauer einer Markise und lässt sie auch nach vielen Jahren noch unverändert frisch aussehen.

Pergola Markise, Senkrechtmarkise, Seitenmarkise

Weitere beliebte Alternativen für die Verschattung von Terrassenbereichen sind Pergola Markisen sowie Senkrechtmarkisen und Seitenmarkisen. Bei einer Pergolamarkise handelt es sich um eine hausseitig montierte Markise, die im vorderen Bereich durch meist zwei Säulen abgestützt ist. Pergola Markisen von HEIM & HAUS besitzen den zusätzlichen Vorteil, dass durch den Einsatz einer innovativen Fassaden-Halterung sogar hausseitig auf eine Unterkonstruktion verzichtet werden kann. Dadurch wirkt die Pergolamarkise noch filigraner und ist gleichzeitig sicher verankert. Pergola Markisen eignen sich vor allem für größere Terrassen, da damit größere Ausfalltiefen erzielt werden können.

Halb ausgefahrene Senkrechtmarkise vor Schiebeverglasung
Gelbe Seitenmarkise

Senkrecht- und Seitenmarkisen werden hingegen für seitlichen Sonnen-, Wind- und Sichtschutz eingesetzt. Bei der Senkrechtmarkise handelt es sich um eine per Kurbel oder Motor betriebene Markise mit Seilführung. Eine Seitenmarkise ist als seitlich montiertes Pendant zur Kassettenmarkise anzusehen – nur ohne Gelenkarme. Eine Seitenmarkise lässt sich seitlich nach Bedarf ein- oder ausfahren und verschwindet bei Nichtnutzung einfach in einer formschönen, vertikal an der Hauswand montierten Kassette.

Welche Markise eignet sich wofür?

Ob die neue Markise perfekt zu den eigenen Ansprüchen, Bedürfnissen und dem persönlichen Stil passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine große Terrasse benötigt beispielsweise eine andere Verschattung als eine kleine, für eine Terrasse mit Südausrichtung gelten anderen Anforderungen an den Sonnenschutz als bei einem Freisitz, der nur wenig Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Bei der Auswahl der passenden Markise sollte man folgende Kriterien beachten:

Die Größe der Terrasse

Die Himmelsrichtung bzw. das Maß an Sonneneinstrahlung auf der Terrasse

Die baulichen Gegebenheiten und Montagemöglichkeiten

Wird ein seitlicher Sonnen-, Sicht- oder Windschutz benötigt?

Soll die Markise spezielle Funktionen erfüllen wie zum Beispiel Windbeständigkeit?

Soll die Markise auch vor tiefstehender Sonne schützen?

Die Unterschiede zwischen offener, Kassetten- oder Halbkassettenmarkise liegen vor allem im Schutz der Markisenkonstruktion und damit in deren Nutzungs- und Lebensdauer. Für welche Markisenform man sich entscheidet, hängt deshalb vorwiegend von den eigenen Ansprüchen an Langlebigkeit ab ebenso wie vom persönlichen Budget.

Beachten sollte man im Vorfeld aber unbedingt die Größe der Terrasse, also des zu verschattenden Bereichs. Grundsätzlich sind die meisten Markisen groß genug, um eine durchschnittliche Terrassenfläche zu beschatten. Als Grundregel gilt: Eine Markise sollte genauso breit sein wie die Terrasse und etwa einen halben Meter länger. Wegen des Neigungswinkels, der mindestens 14 Grad betragen sollte, damit Regenwasser abfließen kann, muss für ein geringer Überstand eingeplant werden, um einen effektiven Sonnenschutz zu erzielen. Die meisten Hersteller bieten mehrere Standardgrößen für Markisen an. Besser aber ist eine Markise nach Maß, schließlich ist jede Terrasse individuell – auch in ihrer Größe. Dies ist einer der großen Vorteile bei einem Anbieter von HEIM & HAUS: Alle Markisen werden individuell auf Maß in eigenen Werken gefertigt und anschließend fachgerecht vor Ort montiert.

Das Gleiche gilt auch für Pergola Markisen aus dem Sortiment von HEIM & HAUS. Pergola Markisen eigenen sich vor allem für die Verschattung von größeren Terrassenbereichen. Eine wandseitig montierte Gelenkarmmarkise gerät ab einer gewissen Größe statisch an ihre Grenzen. Bei hohen Ausfalltiefen von mehr als vier Metern empfiehlt sich deshalb eine zusätzliche Abstützung, um die Sicherheit und Stabilität der Markise zu gewährleisten. Die Konstruktion einer Pergola Markise ruht im vorderen Bereich auf stabilen und formschönen Stützpfeilern, sodass auch größere Bereich vollständig verschattet werden können. Auch in Regionen mit höheren Windstärken, zum Beispiel in Küstenbereichen, sollte man der Stabilität zuliebe eher eine Pergola Markise in Betracht ziehen. Denn durch ihre stabile Konstruktion hält eine Pergola Markise auch höheren Windstärken problemlos stand.

Von Süden bis Norden: Die Ausrichtung der Terrasse

Neben der Größe des zu verschattenden Bereichs spielt auch die Ausrichtung der Terrasse eine Rolle. Ist die Terrasse nach Süden ausgerichtet, sollte man besonderes Augenmerk auf die funktionalen Eigenschaften des Markisentuchs legen. Besonders wichtig ist ein wirksamer UV-Schutz, damit auch Polster und Gartenmöbel nicht durch das Sonnenlicht ausbleichen. Der UV-Schutz bestimmt zudem maßgeblich die klimatisierenden Eigenschaften der Markise. Ein qualitativ hochwertiges Markisentuch wie von HEIM & HAUS hält UV-Strahlung und Hitze auf gleich zwei Arten ab: Zu einem gewissen Anteil wird die Sonneinstrahlung reflektiert und zum anderen vom Tuch selbst absorbiert. Damit leistet die Art des Markisenstoffs einen wichtigen Beitrag zur Verschattung und Klimatisierung des Terrassenbereichs sowie der angrenzenden Innenräume.

Bei westlich und östlich ausgerichteten Terrassen sollte auch der Schutz vor tiefstehender Sonne berücksichtigt werden. Gerade tiefstehende Morgen- oder Abendsonne kann auf der Terrasse unangenehm blenden. Hier sollte man auf einen größeren Volant achten, der vor tiefstehender Sonne schützt. Dieser ist zwar praktisch, aber optisch oft unpassend zum Gesamtbild der Markisen. Zudem stört er tagsüber die Sicht.

Deshalb bietet HEIM & HAUS Markisen das Markisenmodell Deluxe GRANDE VARIO mit VarioVolant an. Bündig im Ausfallprofil integriert, lässt er sich flexibel nach Sonnenstand und Bedarf stufenlos bis auf einen Meter vertikal ausfahren – als transluzenter Screen-Stoff sogar bis auf zwei Meter.

Nach Norden ausgerichtete Terrassen benötigen hingegen weniger Sonnenschutz, stattdessen muss hier besonders auf die Oberflächenbeschaffenheit und Imprägnierung des Markisentuchs geachtet werden. Da nördliche Ausrichtungen eher von Feuchtigkeit betroffen sind, ist das Markisentuch anfälliger für Feuchtigkeitsschäden und Schmutzansammlungen. Eine wirksame Imprägnierung des Markisentuchs per Nano-Technologie oder Teflon schützt das Markisentuch nicht nur vor Feuchtigkeit, sie wirkt darüber hinaus auch schmutzabweisend.

Sowohl für eng bebaute Gebiete als auch für freistehende Häuser eignen sich Seiten- oder Senkrechtmarkisen. In Siedlungen bieten sie optimalen und flexibel einsetzbaren Sichtschutz bei gleichzeitigem Sonnenschutz. Bei freistehenden Häusern passiert es häufig, dass der Wind sprichwörtlich über die Terrasse fegt. Hier sorgen Seiten- oder Senkrechtmarkisen für einen wirksamen Windschutz.

Antrieb, Sensoren, Beleuchtung: Markise mit Zusatzfunktionen

Markisen können heute mit zahlreichen Zusatzfunktionen ausgestattet werden. Dies beginnt bei der Form des Antriebs. Klassisch wird eine Markise per Handkurbel betrieben. Komfortabler und heute deutlich häufiger eingesetzt im Einsatz ist hingegen der elektrische Antrieb. Dabei ist die Tuchwelle mit einem Elektromotor verbunden, der die Markise elektrisch ein- und ausfährt. Die Bedienung erfolgt meist über fest installierte Bedientasten oder über eine Funk-Fernbedienung. Elektrisch betriebene Markisen lassen sich zudem ideal in eine Smart Home-Umgebung einbinden und sich darüber sogar per Smartphone steuern. Und selbst wer keine Smart Home-Installation besitzt, muss auf intelligente Anwendungen nicht verzichten. Denn elektrisch betriebene Markisen lassen sich auf Wunsch mit praktischen Sensoren ausstatten.

Auch HEIM & HAUS bietet optional sogenannte Sonnen-, Wind- oder Regenwächter für die Integration in die Markise an. Dabei handelt es sich um kleine Sensoren, die automatisch auf Witterungseinflüsse reagieren und die Markise zum Beispiel bei aufkommendem Wind oder Regen selbsttätig ein- und bei Sonneneinstrahlung automatisch ausfahren. Damit ist der Schutz der sensiblen Markisenbereiche wie Mechanik und Textil zuverlässig gewährleistet und die Verschattung erfolgt automatisch bedarfsgerecht.

Möglich ist auch die Integration einer modernen Beleuchtungslösung in die Markise. Das innovative LED-Beleuchtungssysteme vom HEIM & HAUS wird dabei dezent in ein Rohrprofil integriert und spendet warmweißes Licht auf der Terrasse – stufenlos dimmbar per Fernbedienung und ohne zusätzlichen Stromanschluss.

Ein Wort zur Qualität

Beachtet man bei der Auswahl einer neuen Markise also die wichtigsten Kriterien, steht dem in Form und Funktion passenden Modell und dem „schattigen Fleckchen“ nichts mehr im Wege. Oder doch? An dieser Stelle sei noch der Punkt Qualität erwähnt. Denn gerade Markisen können sich qualitativ erheblich unterscheiden. Und an einer Markise in schlechter Qualität wird man auf Dauer wenig Freude haben. Deshalb sollte man bei Markisen auf folgende Qualitätsmerkmale achten:

Die Mechanik

Da die Gelenkarme stark beansprucht werden, sollten sie immer aus hochwertigen, wetterfesten und langlebigen Materialien bestehen. Auch die Gelenke selbst sollten robust konstruiert sein. HEIM & HAUS verwendet beispielsweise besonders starke und geräuscharme, innen liegende Federpakete, die für eine optimale Spannkraft des Tuchs sorgen. Qualitativ minderwertige Gelenkarme und Gelenke können je nach Material durchrosten oder mit der Zeit porös und instabil werden. Gelenke können schnell haken und Einzelteile verschleißen, sodass es zu unangenehmen Mechanik-Geräuschen wie Quietschen und Knarren kommen kann. Nicht zuletzt ist eine instabile Mechanik auch ein Sicherheitsrisiko.

Das Markisentuch

Ein Markisentuch wird ebenfalls stark beansprucht und ist zudem jahrelanger UV-Strahlung und vielfältigen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Als High-Tech-Textil ist ein Markisentuch eigens für den Außenbereich gefertigt und sollte Witterungseinflüssen mühelos standhalten.

Qualitativ hochwertige Markisentücher erkennt man in erster Linie an ihrer Oberfläche und ihrer Farbe. Markisenstoffe von hoher Qualität sind spinndüsengefärbt, das heißt, dass die einzelnen Fasern des Stoffes bis in die Tiefe durchgefärbt sind. Dieses Verfahren gewährleistet die Farbechtheit des Tuchs über viele Jahre. Markisenstoffe von minderwertiger Qualität sind dagegen nur oberflächlich gefärbt. Hier kann es schnell zu Verfärbungen, Knickfalten oder Ausbleicheffekten kommen. Auch weitere Funktionen des Markisentuchs wie UV-Beständigkeit, Nässeschutz durch Imprägnierung oder dauerhafte Spannkraft sind bei minderwertigen Markisenstoffen nicht gewährleistet.

Die Montage

Von allergrößter Wichtigkeit ist die fachgerechte, sichere und stabile Montage einer Markise. Ist die Markise nicht fachgerecht und exakt auf den vorhandenen Untergrund angestimmt montiert, kann es zu verheerenden Schäden kommen, wenn sich das Markisensystem aus der Verankerung löst. Deshalb sollten Markisen ausschließlich durch geschultes Fachpersonal montiert werden.

Markisen von HEIM & HAUS werden deshalb nur durch erfahrene und fachkompetente HEIM & HAUS-Montagepartner installiert. Die fachgerechte Montage rundet zudem das HEIM & HAUS-Paket perfekt ab.

Wer sich für eine Markise von HEIM & HAUS entscheidet, genießt damit gleich mehrere Vorteile: Bei der persönlichen Beratung vor Ort kann Ihr HEIM & HAUS-Fachberater sie gezielt vor dem Hintergrund der baulichen Gegebenheiten beraten und bereits sagen, was möglich, passend oder auch ungeeignet ist. In der riesigen Palette an hochwertigen Markisenstoffen in allen erdenklichen Mustern und Farben findet jeder das passende Design und ist die passende Markise schließlich ausgewählt, wird sie problemlos und sauber durch HEIM & HAUS-Montagepartner sicher installiert.

Übrigens: Gerade im Frühling ist der optimale Zeitpunkt für die Auswahl einer neuen Markise. So planen Sie genügend Vorlaufzeit für Planung, Beratung, Auswahl und Montage der neuen Markise ein, um schließlich im Sommer ihr ganz persönliches „schattiges Fleckchen“ genießen zu können.

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